Gestaltung und Ausstattung der Schule

Drei Aspekte haben ganz wesentlich dazu beigetragen, dass sich das äußere Erscheinungsbild unseres Schulgebäudes positiv verändert hat.

1. Im Frühjahr 2004 wurden die Klassenräume unserer Schule von den Eltern und Lehrern renoviert. Dies war dringend notwendig, da die Schule vorher in dunklen und dumpfen Farbtönen gestrichen war und keinen sehr einladenden Eindruck machte.


Von „Nato-Grün“




zu Himmelblau


und Sonnengelb

Die Flure und das Treppenhaus im Alt- und Neubau wurden von unserem Hausmeister gestrichen.

Einige Mütter aus den Klassenpflegschaften nähten Gardinen für die Klassen.





2. Im Sommer 2004 war endlich die Erweiterung des Lehrerzimmers fertiggestellt. Nun hatte das Kollegium einen Lehrmittelraum und konnte zum ersten Mal die im ganzen Gebäude deponierten Lehr- und Lernmaterialien zentral lagern. Jetzt konnte ein ehemals schäbiger, kleiner Raum, in dem vorher eine Vielzahl von Materialien lagerte, in ein freundliches, helles Elternsprechzimmer umfunktioniert werden.





3. Im Frühjahr 2005 fand eine Projektwoche zum Thema „Kinder begegnen Kunst“ statt. Jede Klasse beschäftigte sich eine Woche lang intensiv mit einem Künstler, seinen Werken und seinen Techniken und produzierte eigene Werke in Anlehnung an diesen Künstler. Das Ergebnis war eine Vielzahl von ausgesprochen farbenfrohen Bildern, Objekten und Collagen, die unsere Schule verschönern. Einige Ergebnisse kann man hier bewundern: Die Kinder arbeiteten wie ...


...die Künstlerin MARA ...












...wie Miro ...




...wie der Künstler








....wie Friedensreich Hundertwasser ...




...wie Keith Haring ...








...wie Matisse ...




...wie Franz Marc ...




...wie Jackson Pollack.




Sie gestalteten eine Unterwasserwelt ...




... und nähten einen Wandbehang mit Szenen des Bilderbuches „Als die Farben verboten wurden“.