Unser Besuch auf einem Kartoffelacker
Mit dem Bus sind wir zum Kartoffelfeld von Herrn Ricken gefahren. Er hat uns ganz viel über Kartoffeln erzählt. Es gibt 400 Kartoffelsorten. Es gibt Kartoffeln, die eine gelbe, blaue oder violette Schale haben. Aber auch das Innere kann farbig sein. Wir haben zusammen überlegt, was man alles aus Kartoffeln machen kann. Aus den Industriekartoffeln werden in einer Fabrik Pommes und Chips gemacht. Sie haben mehr Stärke als die Speisekartoffeln.
Die Frühkartoffeln
werden schon im Februar gepflanzt. Über die Kartoffeln macht
der Landwirt eine durchsichtige Folie mit Löchern. Durch die
kommt der Regen durch. Die Folie hält den Boden
warm.
Kartoffeln haben Frauennamen, z.B. Christa, Gloria,
Annabell.
Wir durften auf dem Kartoffelacker Kartoffeln
ausbuddeln. Die Kinder, die keine Tüte mitgebracht hatten,
haben von Herrn Ricken ein Netz bekommen.
Fotos: Angela Bode
Texte: Kinder der Klasse 3a
Herr
Ricken zeigt uns, wie man an die leckeren Kartoffeln kommt.
Mit
den Fingern haben wir den Boden aufgegraben und die Kartoffeln
gesucht.
Diese
Kartoffel sieht wie ein kleiner Schneemann aus.
Hier
erkennt man noch die Verbindung
zur Mutterknolle.
Einige
Kartoffeln hatten eine lustige Form.
Am Ende hat jeder von uns von Herrn Ricken noch eine Tüte mit Kartoffeln und roten Zwiebeln bekommen.
Als wir zum Bus zurückgelaufen sind, haben wir gemerkt, dass die Säcke ganz schön schwer sind.
Wir sagen Herrn Ricken ein herzliches Dankeschön für die vielen Informationen und für die leckeren Kartoffeln.
