Teutolab

Am 15. November fuhren wir am frühen Nachmittag zum Xantener Gymnasium. Dort haben wir chemische Versuche gemacht.

Fotos: Angela Bode

Texte: Kinder der 4b


Wir trafen uns im Chemiesaal und wurden von Frau
Roth und Herrn Wittig auf das Experimentieren
vorbereitet. (Laura)


Wir erfuhren, dass wir Dinge aus unserem Leben
mit unterschiedlichen Sinnesorganen wahrnehmen
können. (Michelle)




Alle hörten gespannt zu.




Diese Dinge sollten wir beachten.


Wir haben im Duftlabor gelernt, wie wir uns Gerüche
mit der Hand zufächeln. (Lars)


In 6 Erlenmeyerkolben waren 6 verschiedene Flüssig-
keiten, deren Duft wir erraten durften. Es waren
z.B. Apfel, Ananas, Himbeere, Orange (Johanna)


Wir haben Orangenschale in unseren Händen gerie-
ben und den leckeren Duft gerochen. (Gina)


Auch nachdem wir die Händ unter fließendes
Wasser gehalten haben, rochen sie noch. (Alex)




Am Ende haben wir ein Stück aus der Orangenschale
in Richtung einer Kerze zusammengepresst. Da
Orangen ein Öl in ihren Schalen haben, schoss ein
kleiner Feuerstrahl in die Luft. (Jona)


Im Säurelabor haben wir verschiedene Flüssigkeiten
in Reagenzgläser gefüllt. (Marcel)


Wir haben chemische Zungen kennen gelernt. (Gina)


Wenn man nicht genau weiß, was das für eine Flüssig-
keit ist, kann die chemische Zunge uns sagen, ob es
eine Säure oder eine Lauge ist. (Simon)


Bei einer Säure färbt sich die Flüssigkeit rot oder
orange. (Jona)


Bei einer Lauge wird die Flüssigkeit durch die chemi-
sche Zunge blau oder grün. (Jona)


So schöne Farben kamen dabei heraus. (Rico)


Im Zauberlabor durften wir mit chemischen Stoffen
etwas Verstecktes sichtbar machen. (Leon)


Lappen haben wir in Rotkohlsaft getunkt und ge-
trocknet. (Jana)


Mit Seifenlauge wurde der Lappen grün-blau. Rotkohl-
saft ist eine gute chemische Zunge. (Emily)




Mit Säure (Essigsäure) färbte sich der
Lappen rot. (Emily)


Danach haben wir mit einer unsichtbaren Flüssigkeit
und einem Pinsel auf einem Blatt Papier gemalt.
(Johanna)




Mit einem Föhn haben wir die Farbe sichtbar gemacht.
(Yannis)




Wir durften auf Marmorplatten mit Salzsäure
schreiben oder malen. (Alex)


Mit einer Lupe konnten wir sehen, wie der Kalk aus
der Oberfläche sich auflöste und schäumte. (Lina)


Wir mussten Schutzbrillen tragen. (Lina)


Mit einem Bleistift haben wir dann darüber gemalt.
(Yannis)


In den Kuhlen, die von der Säure gemacht wurden,
konnten wir das gemalte Bild oder das Wort sehen.
(Helena)




In einer Pause bekamen wir einen Müsliriegel
und etwas zu trinken.


Am Ende gab es tatsächlich noch ….


eine kleine Explosion.

Es war ein interessanter Nachmittag und wir bedanken
uns bei den Oberstufenschülern, die die Versuche mit
uns gemacht haben und bei Frau Roth und Herrn Wittig.